Eigenblut-Behandlung

Die Eigenblutbehandlung gehört zu den klassischen naturheilkundlichen Verfahren.

Dem Patienten wird Blut über eine Vene abgenommen, ggf. mit naturheilkundlichen homöopathisierten Mitteln vermischt und anschließend intramuskulär in den Oberarm gespritzt. Dabei wird auf das Immunsystem ein stimulierender Reiz ausgeübt, um eine „Umstimmungsreaktion“ auszulösen.

Dieses Prinzip der Reiztherapie findet auch bei anderen naturheilkundlichen Verfahren Verwendung, wie Kneipp-Blitzgüssen (Kältereiz) oder Finnischer Sauna (Wärme-/Kältereiz).

Die Eigenblutbehandlung wird seit über 100 Jahren erfolgreich eingesetzt.

Leistungen

  • 2 x 5 Eigenblut-Sitzungen empfohlen (1 bis 2 mal pro Woche)

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Diese Leistung wird in aller Regel von privaten, nicht aber von der gesetzlichen Krankenversicherung übernommen. Wir berechnen sie als Selbstzahlerleistung nach der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ).